Kommende Termine

Großseglertreffen Heidelberg 8.-10. August 2008

Am 8.-10. August lud der MFC-Heidelberg e.V. zum 2.Großseglertreffen auf sein Fluggelände in HD-Handschusheim ein. Bereits am Freitag 14h trafen die ersten Teilnehmer mit ihren Wohnwagen ein und besiedelten das vorbereitete Campinggelände auf der 2ha großen Fläche.

Wetterbedingt - es regnete zeitweise und es wehte ein starker Westwind quer zur Startbahn - konnte der Freitag nicht richtig zum Fliegen genutzt werden. So machten sich einige Teilnehmer auf, die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Das Wochenende versprach besseres Wetter, besonders der Samstag bot Hervorragendes Segelflugwetter. Nach dem Briefing ging es los. Die 6 Schlepppiloten hatten alle Hände am Knüppel um die Segler in die Luft zu bringen.

46 Teilnehmer mit über 60 Modellen hatten sich in die Startlisten eingetragen. Vertreten waren alle Sparten von Oldtimer, Moderne bis Kunstflug: Minimoa, Ka4 Rhönlerche, B-Spatz KA6, Bergfalke, Clublibelle,DG600, VentusC, ASH26 bis Lunak, Vox, Salto, SDZ59, und Genesis.

Samstagabend um 20h war Schluß, der Verein lud zum Abendessen: Ravioli mit korsischer Tomatensoße und Parmesan, alles selbstgemacht begleitet von einem Glas Rosè oder Bier. Dann, wie immer, Gespräche und Diskussionen unter Gleichgesinnten, man kennt ja sonst nichts, rundete ein kleines Feuerwerk den geselligen Abend ab.

Der Sonntag konnte nicht halten, was der Wetterbericht versprach. Wieder starker Seitenwind aus West kündigte eine Schlechtwetterfront an, doch es hielt bis ca 16h die ersten Teilnehmer ihre z.T. weite Heimreise antraten.

Fazit eines Schleppiloten: Das Heidelberger Großseglertreffen entwickelt sich zu einem Event im August - bemerkte Alex Frisch!

Jürgen Huber

Alpin-Modell-Segelfliegen im Brandnertal

Als Freund von alpinem Modellsegelfliegen ist man stets auf der Suche nach neuen Fluggebieten - also mußte ich das neue Fluggebiet im Brandnertal auch ausprobieren, und möchte es hier den IGG'lern vorstellen.

Das Brandnertal liegt in Vorarlberg/Österreich. Da es kein Durchgangstal ist und nur den Ort Brand beherbergt, kommt man nicht einfach so vorbei und es ist deshalb nicht der Ort des Massentourismus. Trotzdem gibt es alles, was der Tourismus so verlangt. -

Ich möchte mich aber auf das Fliegen konzentrieren.

Der Ort vom Ende des Tales aus gesehen. - Die Fluggebiete liegen links oben (am Sonntag leider in Wolken)

Aber zuerst der Samstag: Der Blick von der Hotelterasse aus. - Das Tal hinauf ...

...und Richtung Startstelle .

Das Beladen des VW-Bus des Walliserhof, mit dem man zu Startstelle fahren darf.

Auf dem Weg nach oben kommt man auf 3/4Höhe an der Alm vorbei - ein schöner Stop - nicht nur für Wanderer - mit frischer Milch und hausgemachtem Käse.

An der Hauptstartstelle „Niggenkopf” - bis hier kann man fahren, im Hintergrund der Bus.

Da wir aber zum Testen weiterer Startstellen da sind:

Zuerst ein 3/4stündiger Fußmarsch zu einer Stelle auf über 2000m

Oben angekommen, ist die Landschaft grandios - ebenso wie das fliegerische Panorama :

Da hier die Thermik nicht direkt aus dem Brandnertal kommt, müssen die Thermikbedingungen schon recht gut sein, damit es „sicher geht”.

Also zurück zum Niggenkopf:
Hier kommt der Hausbart direkt aus dem Tal, d.h. der Aufwind ist „sicher” - und das Panorama ist kaum weniger imposant:

Und für die Landung steht mehr als ausreichend Platz zur Verfügung.

Noch mal zurück zur oberen Startstelle:

Dort hinauf (zum „Burschlersattel”) führt eine Seilbahn - diese Startstelle wollten wir am Sonntag testen -
- aber : siehe Bild1. - Ich werde das aber sicher noch nachholen und dann den Bericht hier vervollständigen.

Fazit soweit: Sehr schöne Landschaft und ein sehr schönes Fluggebiet am Niggenkopf. Mit dem Bus des Walliserhofs bequem zu erreichen. Zu Fuß von der Mittelstation der Seilbahn eine gute halbe Stunde. Dafür braucht man aber keine „schwarzen Quarze”, denn noch ist es ein Geheimtip...

Bis dann - Gruß Thomas

IGG - Hocketse 2008

Die Beteiligung war wieder recht groß - und was auch sehr schön ist: es waren wieder einige neue Gesichter!

Der Raum im Obergeschoß war wieder verfügbar. So waren wir wieder unter uns - und es war ganz schön voll.

Für alle, die nicht auf der Hocketse waren:

Die IGG - Lage und Perspektiven:

Die Lage der IGG ist weiter recht positiv: Die Mitgliederzahl ist: zZ 174. Die Kasse noch ganz gut gefüllt. Der Beitrag bleibt auf € 10.- zu setzten.

Leider war Frank Oeste ganz kurzfristig erkrankt und es fehlte uns der erhoffte Beamer. Bilder, Videos und vor allem die PowerPoint-Vorstellung des FSV-Vest (bei Recklinghausen) für das diesjährige IGG-Treffen West konnte so nur auf Laptops angeschaut werden.

Das IGG-Fluglager 2008 in Kaltensundheim konnte noch nicht terminiert werden.

Die vielen Gespräche und Diskussionen Aufzuzeichnen und hier wiederzugeben ist leider nicht möglich - aber ein paar Bilder können vielleicht die Stimmung wiedergeben:

Reinhard Morawietz stellt Verein und Platz für das IGG-Treffen West vor.

Dr Helmut Quabeck berichtet ausnahmsweise mal nicht über Profile sondern über einen preisgünstigen GPS-Logger zum Aufzeichnen der Flugdaten.

Und viele interessante Neuheiten gab es zu bestaunen :

Man trifft sich wieder mal beim Fliegen - eure „Geschäftsstelle” - Thomas Schmidt

IGG International

Was ist die IGG?

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Was ist nun die „IGG“ ?
Die ist eine Interessengemeinschaft für Piloten mit ferngesteuerten Grosssegelflugmodellen.

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